Die Verkehrssicherheit in Bezug auf den Langsamverkehr hat Verbesserungspotenzial. Die HMQ AG prüft potenziell gefährdete Verkehrspunkte und zeigt mögliche Massnahmen auf.
Die Verkehrssicherheit für Kinder, Fussgänger und Velofahrer hat vielerorts Steigerungspotenzial. Die HMQ AG prüft potenziell gefährliche Stellen und erarbeitet mögliche Massnahmen zur Verkehrsoptimierung und Verkehrsberuhigung.
Wer Auto fährt weiss; schlecht beleuchtete Fussgängerstreifen, unübersichtliche Stellen an Strassen oder Fussgänger und Velofahrer, die unerwartet Strassen überqueren, sind gefährlich. Laut der Hochrechnung der Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) sind knapp 32‘000 verletzte Velofahrer und rund 6‘500 verletzte Fussgänger pro Jahr zu beklagen.
Die normgerechte Planung von Fussgänger- und Velo-Querungen, Linksabbieger sowie Schulwegen sind zur Vorbeugung von Unfällen enorm wichtig. Die Verantwortung für kommunale Strassen liegt bei den Gemeinden. Diese müssen sich auch mit der Problematik der stetigen Verkehrszunahme auseinandersetzen. Auf Schulwegen auf denen bis anhin kein grosses Sicherheitsrisiko bestand, müssen heute möglicherweise Massnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit geplant und umgesetzt werden.
Die HMQ AG prüft wo nötig die normgerechte Ausführung der Strasseninfrastruktur und erarbeitet nötige Massnahmen zur Verkehrsoptimierung oder Verkehrsberuhigung. Solche Massnahmen können beispielsweise Tempo-30-Zonen, neue Bodenmarkierungen oder bauliche Massnahmen sein.